Es ist die Zeit, Gedanken zu ordnen, neu zu fokussieren und die Antennen zu erden. 2020 wird spektakulär!
Auch wenn es mir jedes Jahr wieder völlig willkürlich erscheint, ausgerechnet zum Jahreswechsel einen „Neuanfang“ zu wagen, so hat dieser willkürlich gelegte Tag auch etwas gutes. Reset, Neuorientierung und Findung. Vielleicht sollten wir zweimal im Jahr einen Jahreswechsel feiern, für mehr Reflektion.
Pläne schmieden – Weniger ist mehr!
Es wäre nicht wahr, wenn ich behaupten würde, noch nie Pläne zum Jahreswechsel gemacht zu haben. Funktioniert hat es meistens nicht. In diesem Jahr bin ich jedoch darauf vorbereitet, mit Anfang 30 wurde es auch Zeit dazu zu lernen. Ich habe Vorkehrungen getroffen. Schon im vergangenen Jahr habe ich Zöpfe abgeschnitten, mich fokussiert auf wenige Kernprojekte und entschieden es auch dabei zu belassen. Weniger ist mehr. Auch wenn es weh getan hat ein Podcast-Projekt zu beerdigen, ein Website-Projekt ins Archiv zu verlegen und ein geliebtes Youtube-Format zu beenden. Ab jetzt liegt der Fokus auf drei Dingen: Arbeit, Youtube und Blog.
Ein Wochenplan statt vager Ziele
Ich versuche es in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem Wochenplan. In der Vergangenheit habe ich immer mit ToDo-Listen gearbeitet. Wichtiger ist jedoch der Plan wann etwas passieren soll, Aufgaben und Ziele habe ich schon immer genug. Davon soll auch dieser Blog profitieren, auf dem ich mich endlich regelmäßig austoben möchte und gleichzeitig üben werde, digitale Themen einfach und verständlich zu erklären.
März ist Kassensturz
Der Plan steht, ich freue mich auf 2020 und jetzt heißt es: Nicht zu viel, sondern Schritt für Schritt. Im März gibt es dann ein Update zum Stand, Fortschritt und Herausforderungen. Uns allen ein tolles Jahr!